Stefanie Sommer Gesundheitsberatung online – oder vor Ort!

Brauchst du eine ganzheitliche Gesundheitsberatung?

Oder willst du …:

  • Erkrankungen/Krankheiten einfach so hinnehmen?
  • Dich mit Erschöpfung und Kraftlosigkeit abfinden?
  • altersbedingte Wehwechen einfach akzeptieren?
  • heftige Wechseljahresbeschwerden still ertragen?
  • Dich mit Deinem jahrelangen Übergewicht abfinden?
  • vielleicht gar den Kampf gegen Adipositas aufgeben?
  • akzeptieren, dass du nicht frisch und gesund aussiehst?
  • körperlichen Symptomen einfach hilflos ausgeliefert sein?
  • einfach hinnehmen, dass du gestresst und unglücklich bist?

Egal, welche Frage dich betrifft – und auch wenn es mehrere Fragen sind: Beantworte sie niemals mit einem „Ja.“ Beantworte sie immer mit einem klaren „Nein“!

Denn nichts davon musst du einfach ertragen. Und gegen alles davon kannst du etwas tun. Du musst nur wissen, wie es geht.

Und ich helfe dir dabei. Mit alltagstauglichen und effektiven Lösungsansätzen.

Ich bin Stefanie Sommer.

Und ich bin deine ganzheitliche Gesundheitsberaterin.

Stefanie Sommer – geboren 1974 in München

Ich berate dich gerne online – oder telefonisch – oder persönlich im Raum Köln, Aachen, Düren und Jülich.

Mein Angebot für dich:

Ein erstes Kennenlernen – kostenlos. 20 Minuten. Per Telefon, per Video-Call – oder persönlich. Schreib mir jetzt einfach hier eine kurze Nachricht – und ich melde mich schnellstmöglich bei dir.

Die sechs Säulen meines Gesundheitscoachings:

I. Vitalstoffcoaching

II. Mindset und Psyche

III. Säure-Basen-Haushalt

IV. Bewegung und Sauerstoff

V. Individuelle Ernährungsberatung

VI. Entgiftung und Darmsanierung

Auf zwei der sechs Säulen gehe ich im Folgenden näher ein – und zwar auf das Vitalstoffcoaching und die Ernährungsberatung. Denn gerade hier unterscheiden sich die Beratungsansätze doch sehr.

Wir alle haben schon von Ernährungsberatern gehört, die eine sofortige und extreme Ernährungsumstellung propagieren. Etwas, das meines Erachtens für die Mehrheit der Menschen einfach nicht umsetzbar ist. Und wir alle haben schon davon gehört, dass Vitamine und Mineralstoffe als Nahrungsergänzungsmittel Unsinn sind. Unnötig. Unwirksam. Und schlimmstenfalls sogar gefährlich. Deswegen ist es mir wichtig, hier kurz meine Meinung dazu zu skizzieren.

Ernährungsberatung und Vitalstoffcoaching:

  • Ernährungsberatung – im Sinne von Ernährung verbessern. Mit ganz einfachen, alltagstauglichen Tipps und Tricks. Und ganz sanft. Langsam. Und sogar richtig angenehm. Denn ich halte es völlig realitätsfremd, eine sofortige und radikale Ernährungsumstellung zu fordern, wenn diese gar nicht umgesetzt werden kann. Weil die meisten Menschen einfach „süchtig“ nach dem „normalen“ Essen sind. Süchtig nach Zucker, Weizenmehl und ungesunden Fetten. Einfach zu fordern, ab sofort komplett darauf zu verzichten oder diese Lebensmittel massiv zu reduzieren, ist so, als würde man einem schweren Alkoholiker sagen, er solle doch einfach aufhören zu trinken – oder einfach weniger trinken. Das wird in der Regel nicht funktionieren. Ob bei schlanken oder übergewichtigen Menschen. Und es ist auch nicht so, dass übergewichtige oder adipöse Menschen einfach undiszipliniert sind! Sie sind meiner Überzeugung nach in erster Linie Opfer unserer Lebensmittelindustrie. Sie wurden süchtig gemacht. Aber: Man kann diese Sucht auch wieder auflösen. Frei davon sein. Und ich kann dabei helfen. Nicht nur mit der entsprechenden Ernährungsberatung, sondern auch (ganz wichtig!) mit Tipps und Tricks für das richtige Mindset.
  • Vitalstoffcoaching / Beratung orthomolekulare Medizin: Für mich eine der wichtigsten Säulen ganzheitlicher Gesundheit. Und wer jetzt sagt: „Vitamine und Mineralstoffe (aus Nahrungsergänzungsmitteln) braucht man nicht, wenn man sich ordentlich ernährt!“ … dem antworte ich mit Zahlen aus der offiziellen Nationalen Verzehrsstudie: Zwischen 86,9 und 99,4 Prozent der deutschen Bevölkerung ernähren sich nicht ausgewogen mit genug Gemüse und Ballaststoffen. BÄM. Tatsache.

Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) müsste man täglich rund 400 Gramm Gemüse essen. Also fast DREI KILOGRAMM Gemüse pro Woche. Schaffst du das?! Aber hey. Gehen wir davon aus, dass du das schaffst. Dann ist es aber trotzdem noch so, dass du damit nicht mehr ansatzweise die Menge an Vitaminen und Mineralstoffen zu Dir nimmst, die du noch vor fünfzig Jahren zu dir genommen hättest.

Dr. amerikanische Arzt Dr. Al Sears (auch Forscher und Anti-Aging-Experte) sagt dazu:

„Sie müssen heute zehnmal so viel Obst und Gemüse essen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen wie vor 50 Jahren zu bekommen.“

Also nicht „one apple a day, keeps the doctor away“, sondern „ten apples a day, keep the doctor away?“

1985 erstellte der Pharmakonzern Geigy (Schweiz) eine Studie zum Gehalt von Mineralstoffen und Vitaminen in bestimmten Obst- und Gemüsesorten. 1996 und 2002 ermittelte das Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal die Werte erneut und stellte sie mit den Werten von 1985 gegenüber. Das Ergebnis war erschreckend.

  • So hatten beispielsweise Äpfel zwischen 1985 und 1996 sage und schreibe 80% ihres Vitamin-C-Gehalts verloren.
  • Zwischen 1985 und 2002 verlor Spinat 65% des Vitamin-C-Gehalts und 76% des Magnesiumgehalts.
  • Erdbeeren haben in diesem Zeitraum 87% ihres Vitamin-C-Gehalts verloren und Bananen 95% ihres Vitamin-B6-Gehalts verloren.
  • Bei Karotten waren es in diesem Zeitraum erschreckende 75% Magnesium weniger.

Quelle Vergleichsstudie: https://www.phcosmetics.ch/images/content/Website/Wissenswertes/Vergleichsstudie-1985-VerlustLebensmittel.pdf

Unsere konventionellen Lebensmittel enthalten also im Vergleich zu früher meist nur noch lächerlich wenig Mikronährstoffe.

Es kommt aber noch was dazu:

Wir ernähren uns größtenteils auch einfach nicht mehr so gesund, wie es noch vor 50 Jahren der Fall war. Weil das Angebot an ungesunden (aber leider sehr leckeren) Lebensmitteln im Laufe der letzten Jahrzehnten explosionsmäßig zugenommen hat. Das Zeug lässt sich schnell konsumieren. Deswegen wird auch nicht mehr so viel gekocht wie früher. Vor allem wird nicht mehr so viel frisch gekocht – mit viel Gemüse.

Und noch etwas kommt dazu:

Grundsätzlich bewegen wir uns auch nicht mehr ansatzweise so viel wie noch vor 50 Jahren. Wir sitzen überwiegend nur noch. Und wie heißt es so treffend: „Sitzen ist das neue Rauchen.“

Das war aber auch noch nicht alles – noch etwas kommt dazu:

Wir „modernen Menschen“ leiden viel mehr unter Stress, als noch unsere Großeltern und Urgroßeltern. Auch konnten Forscher der Penn State University belegen, dass Menschen schon 2012 deutlich mehr Stress empfanden als noch 1995. Und es ist mittlerweile bekannt, dass Stress eine ganze Menge Vitamine und Mineralstoffe verbraucht.

Aus allem, was ich bis hierher zusammengefasst habe – und aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen: Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungsmitteln brauchen.

Zutiefst überzeugt.

Und deswegen ärgert mich es auch massiv, wenn ich Aussagen höre wie beispielsweise: „Die Wirkung von Vitamin xy gegen Erkrankung xy ist nicht wissenschaftlich belegt!“ Oder „Vitamin xy hilft nicht gegen Erkrankung xy!“ Denn solche Aussagen bringen Menschen dazu, sich gegen Vitalstoffe zu entscheiden. Wobei … Genau genommen sind Aussagen wie diese ja eigentlich völlig korrekt. Warum?

„Ganzheitliche Behandlung“ heißt immer, mehrere oder sogar verdammt viele Faktoren zu berücksichtigen. Höchst individuelle Faktoren wie beispielsweise Ernährung, Bewegung, Entgiftung, Psyche – und eben auch individuelle Maßnahmen hinsichtlich des Einsatzes von Vitalstoffen. Deswegen würde selbstverständlich die Gabe nur eines einzigen Vitamins und das auch in nur einer bestimmten Dosierung eine Krankheit wie etwa Krebs natürlich niemals heilen können.

Eine Erkrankung ganzheitlich und in diesem Sinne unter anderem auch mit Vitalstoffen zu behandeln, bedeutet, höchst individuelle Maßnahmen zu ergreifen: Individuelle Dosierungen, verschiedenste Vitalstoffe … Und das passt eben nicht in das Korsett der wissenschaftlichen Belegbarkeit. Ergreift man viele verschiedene Maßnahmen – und das abgestimmt auf jeden einzelnen Menschen, kann natürlich nie nachgewiesen werden, wie ein einzelner Stoff wirkt. Und es ist auch nie nur ein einziger Vitalstoff, der kranken Menschen fehlt. Deswegen wird es auch nie eine Schlagzeile geben wie „Vitamin xy heilt Krebs.“

Die liebe wissenschaftliche Belegbarkeit … „Belegt in einer klinischen Studie“ klingt immer wunderbar seriös. Klingt nach dem Non plus ultra moderner Medizin. Und es klingt, als wären solche klinischen Studien wahnsinnig komplex. Genau genommen ist eine individuelle ganzheitliche ärztliche Behandlung meiner Meinung nach unendlich viel komplexer. Aber lass mich das erklären – am Beispiel Bluthochdruck.

Um wissenschaftlich nachzuweisen, ob Medikament xy gegen Bluthochdruck wirkt, also ein Blutdrucksenker, nehme man eine bestimmte Personengruppe, auch eine bestimmte Anzahl an Menschen mit Bluthochdruck. Den Probanden wird sodann das Medikament in einer bestimmten Dosierung und einem bestimmten Zeitraum verabreicht. Sinkt der Blutdruck bei den meisten Probanden, ist der „wissenschaftliche Nachweis“ der Wirksamkeit erbracht. Ja, so einfach.

Was NICHT erbracht wurde, sind Untersuchungen, WARUM es bei jedem einzelnen zum Bluthochdruck kam. Heißt, mit dem Medikament wird nur das Symptom behandelt – der zu hohe Blutdruck. Und nicht die Ursache. Ursachen für Bluthochdruck können sein: Stress, eine kranke Leber, Übergewicht, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen, zu wenig Bewegung, bestimmte Medikamente wie Ibuprofen und Schilddrüsenstoffwechselstörungen. Wäre es nicht sinnvoll, erst einmal die Ursachen zu durchleuchten und darauf zu reagieren? Anstatt nur das Symptom „wegzudrücken“? Würde man die Ursachen behandeln, könnte der Betroffene auch anderweitig gesundheitlich davon profitieren. Eben zum Beispiel eine gesunde Leber wiedererlangen. Oder ein gesundes Körpergewicht. Von der Einnahme von Blutdrucksenkern hingegen ist eher kein weiterer gesundheitlicher Profit zu erwarten. Nur eben die Senkung des Blutdrucks. Eher sind die bekannten Nebenwirkungen von Blutdrucksenkern zu erwarten. Beispielsweise Blutdruckabfall, Schwindel und Magen-Darm-Beschwerden.

Kritisiere ich jetzt damit die ganze Ärzteschaft?

Nein. Um Gottes Willen.

Es gibt mittlerweile schon viele Ärzte, die all das wissen und entsprechend behandeln. Es sind in erster Linie ganzheitlich behandelnde Ärzte, die sich auch mit orthomolekularer Medizin (Vitalstofftherapie) auskennen. Diese Ärzte sind kritisch – und haben nie aufgehört, dazuzulernen. Sie beschränken sich nicht auf das Definieren von Krankheiten und die Vergabe von Medikamenten. Diese Ärzte haben es sich zum Ziel gesetzt, die Ursachen zu therapieren.

Ich hatte mal am Tegernsee einen ganzheitlichen Arzt – Dr. Bernhard R. Dessen Worte werde ich nie vergessen: „Ich bin nicht Arzt geworden, um Rezepte auszudrucken. Ich will meinen Patienten WIRKLICH helfen!“

Schade nur, dass Leistungen solcher Ärzte aus der privaten Tasche der Patienten gezahlt werden müssen. Denn nichts davon übernimmt die Krankenkasse.

Und nur noch einmal angemerkt:

Wer offenen Auges durch die Straßen Deutschlands läuft, sieht doch all die blassen, krankaussehenden Menschen mit tiefen Augenringen. Nicht nur alte Menschen. Auch junge. Und die brauchen alle keine Vitalstoffe…? VITA – heißt Leben.

Noch ein paar Worte über mich:

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit ganzheitlicher Gesundheit. Intensiv. Und ja, fast schon wie besessen. Ob Fachliteratur, Studien oder Seminare: Alles rund ums Thema ganzheitliche Gesundheit ist meine Leidenschaft. Und ich habe natürlich meine eigenen Erfahrungen gemacht. Aus meiner eigenen Leidensgeschichte heraus. Dabei habe ich mich immer inspirieren und auch leiten lassen von meinen großen Vorbildern – beispielsweise von Dr. Raimund von Helden, Prof. Dr. Jörg Spitz, Apotheker Uwe Gröber, Dr. Dietrich Klinghardt, Dr. Petra Bracht, Dr. Joachim Mutter – und vielen anderen.

Darunter auch ein ehemaliger Kfz-Mechaniker: Robert Franz, ein leidenschaftlicher Verfechter von Vitalstoffen. Robert Franz wird entweder massiv angefeindet – oder „gefeiert“. Ich gehöre zur letzteren Personengruppe. Warum? Das erklärt gut mein Youtube-Video. Und dieses Video erklärt auch, warum ich heute ganzheitliche Gesundheitsberaterin bin.

Kontaktiere mich doch einfach hier und jetzt – für unser erstes 20minütiges Kennenlernen! Kostenlos. Versprochen.

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